Wir Rumpelstölzer sind seit nunmehr 30 Jahren mit deutscher Folkmusik unterwegs.

Wie es angefangen hat, könnt Ihr unter „Historienstunde“ erfahren. An dieser Stelle wollen wir aber noch einige weitere Informationen über uns los werden.

Die Programme passen wir den Gegebenheiten an und sind in der Regel 30 bis 90 Minuten lang. Am liebsten geben wir Konzerte mit einer Länge von 1 bis 1,5 h, in denen wir auch besinnliche und nachdenkliche Lieder spielen können. Unser Repertoire umfasst Soldaten-, Handwerks- und Gesellenlieder, Mönchs- und Nonnenlieder, Tänze, Liebeslieder und Balladen. Bis auf wenige Ausnahmen ist der deutschsprachige Raum das Herkunftsgebiet unserer Lieder und Tänze. Die ältesten Melodien und Texte entstammen dem 14. Jahrhundert, die jüngsten Lieder wurde im 20. Jahrhundert geschrieben.

Die moderne Musizierweise und Hörgewohnheit hat einen großen Einfluss auf unsere Arrangements, ohne aber dabei die Entstehungszeit der einzelnen Titel zu vergessen. Dieser Mix aus Altem und Neuem ist auch in unserem sehr reichhaltigen Instrumentarium zu erkennen.

Hier eine nicht ganz vollständige Aufzählung der im Konzert eingesetzten Instrumente:
Gitarren, Gitarrenlaute. Mandolinen, Mandriola, Mandoloncello, Blockflöten, Akkordeon, Maultrommel, Brummtopf, Schellen und andere Rhythmusinstrumente, Cornamuse, Dudelsack (Dudey), Waldzither, Konzertina, Mundharmonika, tin-wistle, low-wistle und Metalllöffel (Alu) und absolut wichtig unser Namensgeber: das Waschbrett „ Rumpelstolz-Triumph“.
Im Konzert kommen so schnell 20 bis 25 Instrumente zum Einsatz.

Wir spielen überall dort, wo es einen entsprechenden Anlass gibt, wie z.B. zu Ausstellungseröffnungen, Hochzeiten, Straßensingen, Dorf- und Stadtfesten, Festivals, Geburtstagsfeiern usw. usf..

Im Raum Berlin und Brandenburg sind wir häufig zu sehen und zu hören. Aber auch in Sachsen Anhalt, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg und Bayern haben wir Konzerte gegeben und an großen Veranstaltungen teilgenommen. Seit ungefähr 10 Jahren werden wir auch regelmäßig von der Stadt Tabor in Tschechien zum dortigen Hussitenfest eingeladen.

Für unsere Auftritte benötigen wir in der Regel eine Aufstellfläche von ca. 6500 x 2500 mm (siehe Bühnenplan). Sollte die Veranstaltung in Räumen mit einem Fassungsvermögen von über 50 Plätzen stattfinden, empfehlen wir eine Gesangsanlage einzusetzen, die wir auch mitbringen können.

Wenn der Veranstalter eine Anlage stellt, benötigen wir 4 Gesangs- und 5 Instrumentalmikrophone sowie möglichst 2 Klinkenanschlüsse (1 x Akkordeon, 1 x Gitarre). Monitorboxen oder ähnliche Dinge sind in diesen Fällen auch zu stellen.
Sicherlich können wir noch über viele Dinge reden, wie z.B. über das Honorar.
Hier gibt es eine Besonderheit. Unser Honorar ist Verhandlungssache. Über einen Punkt verhandeln wir aber nie: 2 Flaschen Rotwein!
So weit so gut, bleibt nur noch in guter Tradition zu sagen:

mit folkloristischen Grüßen

Eure Rumpelstölzer